Der ADAC veranstaltet dieses bundesweite Projekt in Zusammenarbeit mit mehreren Sponsoren, um Schülerinnen und Schülern das richtige Verhalten als Fußgänger im Straßenverkehr näherzubringen. In diesem Jahr war Herr Böhm der Referent des ADAC, der den Schülerinnen und Schülern unter anderem die Wichtigkeit des Anschnallens als Mitfahrer im Auto nahe brachte. Zudem konnten die Schülerinnen und Schüler erkennen, wie schnell ein Fahrzeug mit 30 km/h wirklich ist. Durch praktische Übungen und Demonstrationen lernten die Kinder der 5a und 5b innerhalb von zwei Stunden den Zusammenhang von Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg, auch in Abhängigkeit von verschiedenen Fahrbahnzuständen. Die Realschule plus arbeitet seit mehreren Jahren auf dem Gebiet der Verkehrserziehung mit dem ADAC zusammen und wird dies auch in der Zukunft tun.
Ein weiterer Bestandteil der Verkehrserziehung ist die Busschule, die eine Woche vorher durchgeführt wurde. Dieses Sicherheits- und Verhaltenstraining wurde in einem ORN-Bus mit speziell ausgebildetem Fahrer (Herr Ruch) durchgeführt. Hier wurden die Sicherheitseinrichtungen innerhalb eines Busses erklärt und die Aufmerksamkeit der Schüler für ihr tägliches Fortbewegungsmittel geschult.
Verkehrsteilnehmer sind unsere Schüler in mehrfacher Hinsicht – so war ihr Interesse auch breit gefächert, was die interessierten Nachfragen und ihr Engagement in der Mitarbeit wiederholt belegten.
Text und Bilder: Realschule plur Rheinhessische Schweiz
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